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        Rundreise HISPANIOLA MAGIC" 
        7 Nächte Busrundreise  
      
        - 1. Tag (Dienstag) 
 
          Puerto Plata Gäste:  
          Abholung von Ihrem Aufenthaltshotel in Sosua, Puerto Plata, Playa Grande 
          oder Cabarete. Transfer zur Busstation in Puerto Plata und Fahrt mit 
          dem Linienbus nach Santo Domingo mit Ankunft am Nachmittag. Transfer 
          zu einem Hotel in Santo Domingo, Juan Dolio oder Boca Chica. Abendessen 
          und Übernachtung.  
          Santo Domingo Gäste:  
          Abholung von Ihrem Aufenthaltshotel in Bayahibe, Juan Dolio oder Boca 
          Chica. Transfer zu einem Hotel in Santo Domingo, Juan Dolio oder Boca 
          Chica. Abendessen und Übernachtung.  
          Punta Cana Gäste:  
          Abholung von Ihrem Aufenthaltshotel in Punta Cana und Fahrt nach Santo 
          Domingo mit Ankunft am Nachmittag. Transfer zu einem Hotel in Santo 
          Domingo, Juan Dolio oder Boca Chica. Abendessen und Übernachtung. 
        
        -  2. Tag (Mittwoch) 
 
          Santo Domingo - Barahona:  
          Nach dem Frühstück Abfahrt zur Besichtigung der ältesten Stadt Amerikas 
          mit Besuch des gut erhaltenen Altstadtkerns aus der Zeit der spanischen 
          Eroberer. Bei einem Spaziergang durch diesen kolonialen Teil der Stadt 
          sehen Sie u.a. die erste Kathedrale der westlichen Welt (Santa Maria 
          de la Encamacion mit dem Kolumbusplatz). Der Alcazar (Wohnhaus von Diego 
          Kolumbus, dem Sohn des Eroberers), ein Palast ausgestattet mit Replikas 
          aus der Entdeckerzeit, die Ihnen einen Eindruck vom Lebensstil dieser 
          Zeit vermitteln. Die großartige Architektur des 15. und 16. Jhrdts. 
          vermitteln die alten Villen Las Atarazanas. Ihrem Spaziergang führt 
          Sie auch über die älteste Straße der neuen Welt, Las Damas, auf der 
          die Damen des spanischen Vizekönigs allabendlich promenierten, zum National 
          Pantheon, der Begräbnisstätte der Nationalhelden des Landes und zu einer 
          Sonnenuhr aus dem Jahre 1753, die Ihnen noch heute die genaue Zeit angibt. 
           
          Nach dem Mittagessen (inklusive) und einer Fahrt durch das reizvolle 
          Landesinnere, vorbei an Bananen-, Ananas- und Zuckerrohrplantagen erreichen 
          Sie am späten Nachmittag Barahona.  
          Abendessen und Übernachtung.  
        
        - 3. Tag (Donnerstag) 
 
          Barahona - Lago Enriquillo - Port-Au-Prince:  
          Nach dem Frühstück beginnt dieser erlebnisreiche Tag mit einer kurzen 
          Stadtbesichtigung von Barahona, die auch "Perle des Südens" genannt 
          wird. Eine Stadt mit einer langen Geschichte, eingebettet zwischen Bergen 
          auf der einen Seite und dem warmen Wasser der karibischen See auf der 
          anderen.  
          Auf dem Weg in die Grenzstadt Jimani lernen Sie den "magnetischen Hügel" 
          kennen, eine Straße wo Sie Augenzeuge eines erstaunlichen Phänomens 
          werden. Hier scheinen alle physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt 
          worden zu sein, denn nicht nur kleine Gegenstände sondern ganze Fahrzeuge 
          bis hin zu Ihrem eigenen Bus scheinen den Berg ohne eigenen Antrieb 
          hinauf zu rollen.  
          Anschließend geht die Fahrt vorbei an natürlichen Schwefelquellen zum 
          Enriquillo Lake, mit 256 qkm dem größten See der Antillen, 114 m unter 
          dem Meeresspiegel gelegen. Auf dem Weg machen Sie noch einen kurzen 
          Halt bei den kleinen Gesichtern von Enriquillo's Thron, einem Monument 
          von dem man annimmt, das der Inidanerhäuptling Enriquillo dort zu Gericht 
          gesessen ist. Auf den Felsen werden Sie Inschriften sehen deren Bedeutung 
          bis heute noch nicht entschlüsselt ist.  
          Beim nächsten Stop in einem kleinen Park am Rande des Sees Enriquillo 
          sehen Sie die Insel Los Cabritos, einem Nationalpark in der Mitte des 
          Sees, der Lebensraum für eine amerikanische Krokodilart sowie für Flamingos, 
          exotische Vögel und große Leguane bietet. Mit ein bißchen Glück werden 
          Sie die Gelegenheit haben bei einem kurzen Spaziergang durch den Park 
          die vom Aussterben bedrohten Leguane in ihrer natürlichen Umgebung beobachten 
          zu können. Im Park befindet sich weiterhin ein natürlicher Pool, der 
          von Süßwasser gespeist wird.  
          Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant (inklusive) verlassen 
          wir die Dominikanische Republik in Richtung der haitianischen Grenzstadt 
          Jimani.  
          Nach den dortigen Ausreise- und den Einreiseformalitäten in der dominikanischen 
          Grenzstadt Malpasse fahren Sie direkt nach Port au Prince, der Hauptstadt 
          Haitis. Der Staat Haiti gilt als die älteste schwarze Republik der westlichen 
          Welt. Nach dem passieren der Grenzen reisen wir in eine andere Welt, 
          ohne die Insel Hispaniola zu verlassen. In Haiti begegnen wir einer 
          Welt voller Kontraste und Farben und einer Geschichte wo Afrika, Frankreich 
          und die Karibik sich in einer wunderbaren und unvergeßlichen Kombination 
          vermischen.  
          Auf dem Weg nach Port au Prince besuchen Sie das Dorf Croix des Bouquets 
          mit seiner Ausstellung von Kunstwerken aus Eisen. Eisenstückchen werden 
          geschnitten und in einzigartige und originelle Kunstwerke verwandelt. 
           
          Am späten Nachmittag Ankunft im Hotel. Rest des Tages zur freien Verfügung. 
          Abendessen und Übernachtung in Petionville.  
          Am Abend können Sie während eines fakultativen Ausfluges die einzigartige 
          Gelegenheit wahrnehmen, das Konzert einer lokalen Musikgruppe zu besuchen. 
          Lauschen Sie den exotischen Rhythmen voller Mythologie, Riten und der 
          Seele, die das Ergebnis einer sorgfältigen Erhaltung der traditionellen 
          afrikanischen Werte ist, die von afrikanischen Sklaven auf die Insel 
          gebracht worden sind.  
        
        - 4. Tag (Freitag) 
 
          Port-au-Prince - Cote des Arcadins:  
          Nach dem Frühstück lernen Sie die Umgebung der Hauptstadt kennen. In 
          den Hügeln der Stadt fahren wir durch Petionville, einem Vorort, wo 
          sich im Schutz der Blumen und grünen Vegetation gute Restaurants, aristokratische 
          Villen und gute Hotels befinden, Weiter oben findet man den Kenscoff, 
          eine 1500 m hohe zerklüftete Berglandschaft und der Berg Mount Boutilliers 
          von dessen Spitze in 1000 m man eine 180 Grad Panoramablick auf die 
          Stadt und Bucht von Port au Prince genießen kann.  
          Nach dem Mittagessen (inklusive) entdecken Sie das aufbrausende, nie 
          anhaltende Leben dieser Stadt. Auf der Stadtrundfahrt begegnen ihnen 
          überall die berühmten "Tap-Taps", bedeckt mit farbenfrohen Ornamenten 
          und lustigen oder religiösen Namen an der Vorderseite des Lastwagens. 
          Der erste Besuch gilt dem Marche de Fer (Eisernen Markt). Vor 100 Jahren 
          wurde dieser Markt von einer Fabrik in Frankreich ursprünglich für die 
          türkische Regierung gebaut, später jedoch vom haitianischen Präsidenten 
          Hippolyte gekauft. Unter seinem rot-grünen Dach findet man alle Arten 
          von farbenfrohen einheimischen Kunsthandwerk zu einem wirklich künstlerischen 
          Preis.  
          Nach dem Verlassen des Stadtzentrums führt Sie die Fahrt in den Verwaltungsbezirk. 
          Er wird dominiert vom "Weißen Haus", dem gleichnamigen in den USA stehenden 
          Präsidentenpalast nachempfunden. Daneben befindet sich der Platz der 
          Helden der Unabhängigkeit mit Statuen der Gründerväter von Haiti, unter 
          denen die des Unbekannten Sklaven, des rebellischen Sklaven der seine 
          Ketten bricht und in die Muschel bläst, die bekannteste ist. Während 
          des Besuches der Kathedrale können Sie die bekannten Wandmalereien, 
          die Szenen aus der Bibel in haitianischer Interpretation darstellen, 
          ebenso bewundern wie die bekannten viktorianischen "Gingerbread Häuser", 
          hölzerne mit unzähligen Verzierungen versehene Villen der Jahrhundertwende. 
           
          Die weitere Reise führt uns entlang der malerischen Küste von Port-Au-Prince 
          mit seinem kristallklaren Wasser nach Cote des Arcadins. Auf der Fahrt 
          dorthin besuchen Sie in Damien im Zentrum der Region "La Plaine du Cul 
          de Sac" das schloßartige Anwesen der 1862 gegründeten Barbancourt Brennerei, 
          der größten Haitis. In alten Eichenfässern wird immer noch das alte 
          Familiengeheimnis der Herstellung dieses 5, 8 und 15 Jahre alten dunklen 
          Rums bewahrt, der direkt aus dem Zuckerrohrsaft gewonnen wird und nicht 
          aus der Melasse. Hier nehmen Sie an einer Probe dieser in der ganzen 
          Welt bekannten Liköre teil.  
          Nach der Ankunft im Hotel "Moulin sur Mer'' an der Cote des Areadins 
          Abendessen und Übernachtung.  
        
        - 5. Tag (Samstag) 
 
          Cote des Arcadins - Cap Haitien:  
          Nach dem Frühstück besuchen Sie das koloniale Museum Auger Fombrun, 
          das sich in einer alten Wassermühle aus dem 18. Jhrdt. befindet. Hier 
          kann man einen Streifzug durch die koloniale und revolutionäre Zeit 
          der haitianische Geschichte machen.  
          Anschließend geht die Fahrt nordwärts an der Westküste Haitis entlang 
          über farbenfrohe Dörfer und Städte wie Montrouis, Saint-Marc, l'Estire, 
          Plaisance und Limbe in Richtung Cap Haitien. In beinahe halbstündigen 
          Abstand bieten sich atemberaubende Eindrücke: von Reisfeldern zur Wüste, 
          vom Flachland bis zu Bergen, von trockenen tropischen Wäldern zu feuchten 
          subtropischen Regionen.  
          In Gonaive legen Sie auf ungefähr halben Wege eine Rast zum Mittagessen 
          (inklusive) ein. Das Restaurant wird seit mehreren Generationen von 
          einer deutschen Familie geführt.  
          Am Nachmittag erreichen Sie dann die zweitgrößte Stadt des Landes Cap 
          Haitien und werden zum Strand von Labadee gebracht, dem schönsten in 
          Haiti. An der Bootsanlegestelle wartet bereits Ihr Transferboot zum 
          Hotel Habitacion Labadee, das Sie nach ca. 10 minütlicher Bootsfahrt 
          erreichen. Der Rest des Tages steht Ihnen am Pool oder Strand zur freien 
          Verfügung. Abendessen und Übernachtung.  
        
        - 6. Tag (Sonntag) 
 
          Labadee - Cap Haitien:  
          Nach dem Frühstück unternehmen Sie zunächst eine Bootsfahrt nach Gadrasse, 
          einem nahegelegenen einsamen weißen Strand, der im Mittelalter den Piraten 
          als Schlupfwinkel diente. Hier vermischt sich das kühle und klare Wasser 
          des Gebirgsflusses mit dem warmen Wasser der Karibischen See zu der 
          einzigartigen Kombination einer "Blauen Lagune". Hier haben Sie Zeit 
          ein erfrischendes Bad in beiden Naturelementen zu nehmen.  
          Nach Rückkehr ins Hotel fahren Sie mit dem Transferboot zurück zum Strand 
          von Labadee, wo der Bus bereits darauf wartet, Sie nach Cap Haitien 
          zu bringen. Das Mittagessen (inklusive) nehmen Sie im Restaurant "Residence 
          Pauline" ein, einem früheren Wohnhaus von Pauline Bonaparte, der Ehefrau 
          von Napoleon.  
          Am Nachmittag erfahren Sie dann während einer Stadtrundfahrt mehr über 
          diese Hafenstadt, die ebenfalls der wichtigste historische Ort des Landes 
          ist. Bei der Fahrt durch die engen Straßen sehen Sie farbenfrohe Häuser 
          im Kolonialstil aus dem 19. Jhrdt. Im Stadtzentrum befindet sich eine 
          Kathedrale aus dem 18. Jhrdt., die mit ihrer silbernen Kuppel eine Vorstellung 
          von der faszinierenden Vergangenheit dieser Stadt vermittelt. Anschließend 
          haben Sie bei einem Bummel über einen der pittoresken Märkte die Gelegenheit 
          sich unter die Einheimischen zu mischen und der Melodie der Landessprache 
          "Kreole" zu lauschen, dem Rhythmus und Motor des haitianischen Lebens. 
          Abendessen und Übernachtung.  
        
        - 7. Tag (Montag) 
 
          Cap Haitien - Milot/La, Ferrierre - Monte Christi - Puerto Plata:  
          Nach dem Frühstück fahren Sie nach Milot, nur wenige Autominuten von 
          Cap Haitien entfernt. Je näher Sie den Ruinen des aristokratischen Schlosses 
          Sanssouci kommen, desto mehr werden Sie die Anwesenheit von König Henry 
          Christophe spüren, dem einstigen Sklaven, späteren General und selbsternannten 
          einzigen König, den Haiti je gehabt hat. Auch bekannt als das "Versailles 
          der Karibik", wurde dieser Palast nach Vorlagen der Schlösser von König 
          Friedrich II. von Preußen gebaut. Er bildet einen einzigartigen Kontrast 
          zwischen seinem europäischen Stil und der ihn umgebenden tropischen 
          Natur mit den grünen Bergen im Hintergrund, dessen höchste Erhebung 
          der Bonnet a L'Eveque. mit 1000m ist. Das Abenteuer beginnt mit der 
          Fahrt in Jeeps durch den Nationalpark La Ferriere hinauf zur Zitadelle 
          Laferriere, dem sogenannten "8. Weltwunder". Den letzten steilen Abschnitt 
          zu dieser beeindruckenden Festung auf 980m Meereshöhe legen Sie auf 
          Pferden zurück. König Henry ließ diese zwischen 1804 und 1817 von Sklaven 
          erbauen als Schutz gegen eine mögliche französische Invasion durch Napoleon, 
          die nie stattfand. Über 200.000 Menschen waren am Bau beteiligt, von 
          denen mehr als 20.000 starben. Hinter der fast 45 m hohen Bastion, einem 
          Schiffsbug nicht ganz unähnlich, unternehmen Sie eine Reise in die Vergangenheit 
          und sehen u.a. die größte Sammlung von Artilleriekanonen aus dem 17. 
          und 18. Jhrdt. Von der Festung sieht man ebenso die Bucht von L'Acul, 
          wo die "Santa Maria", das Segelschiff von Christopher Kolumbus an Weihnachten 
          1492 sank. Aus den Wrackteilen gründete er die erste Siedlung der westlichen 
          Welt mit Namen "La Navidad ", vier Jahrhunderte bevor die Zitadelle 
          erbaut wurde.  
          Nach Rückkehr in Milot besuchen Sie das dortige Kulturzentrum "Lakou 
          Lakay", wo Ihnen während einer folkloristischen Show frische Fruchtsäfte 
          und ein Mittagessen (inklusive) angeboten werden. Anschließend geht 
          die Fahrt weiter in Richtung der haitianischen Grenzstadt von Ouanaminthe. 
           
          Unterwegs bleibt noch Zeit für den Besuch einer "Guildive", einer typisch 
          haitianischen Brennerei, wo der weiße Rum noch heute mit Methoden aus 
          dem Mittelalter destilliert wird.  
          Nach der Paß- und Zollkontrolle in Ouanaminthe wiederholt sich derselbe 
          Vorgang noch einmal in der dominikanischen Grenzstadt Dajabon. Anschließend 
          geht es Richtung Nordosten zur im viktorianischen Stil erbauten, Stadt 
          Monte Cristi. Sie wurde im 16. Jhrdt. von europäischen Einwandern gegründet. 
          Bei der Fahrt durch diese einst wichtige Hafenstadt sieht man immer 
          noch zahlreiche viktorianische Häuser, wie z. B. den alten Justizpalast 
          und der Park im Zentrum der Stadt mit seiner berühmten Uhr. Von hier 
          geht die Fahrt durch das fruchtbare Cibaotal geradewegs in Richtung 
          Puerto Plata. Abendessen und Übernachtung.  
        
        - 8. Tag (Montag) 
 
          Puerto Plata - Punta Cana/Santo Domingo:  
          Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Besichtigung von Puerto Plata, 
          die Sie durch eine koloniale Stadt zwischen Bergen und Meer gelegen 
          führt. Wahrzeichen der Stadt ist der 800m hohe Berg "Isabella de Torres" 
          mit einer riesigen Christusstatue auf seinem Gipfel. Ebenso wie in Port-au-Prince 
          können Sie auch hier die bekannten viktorianischen "Gingerbread Häuser" 
          bewundern, so benannt nach Ihrem architektonischen "Zuckerbäckerstil". 
          Sie besuchen die Festung "San Felipe", direkt an der Hafeneinfahrt gelegen. 
          Die Festung aus dem 16. Jhrdt. ist ein Überbleibsel aus der kolonialen 
          Zeit der Stadt. In der Festung befindet sich ein kleines Museum und 
          die Gefängniszelle in der Juan Pablo Duarte, einer der Gründungsvater 
          der Dominikanischen Republik, inhaftiert war. Im Bernsteinmuseum, einzigartig 
          in Amerika, sehen sie einer der vollständigsten Sammlungen von Bernsteinexemplaren 
          in der Welt, die auch wissenschaftlich eine große Bedeutung haben. Bei 
          einem Besuch der "Brugal" Rumfabrik, einer der größten des Landes, haben 
          Sie Gelegenheit die Destillation und den Prozeß der Rumproduktion kennenzulernen 
          und mit der in Haiti zu vergleichen.  
          Nach dem Mittagessen (inklusive) am Nachmittag Ende der Rundreise.  
          Puerto Plata Gäste: Transfer zum gebuchten Aufenthaltshotel in Sosua, 
          Puerto Plata, Playa Grande, Luperon oder Cabarete.  
          Santo Domingo und Punta Cana Gäste: Transfer zur Busstation in Puerto 
          Plata und Fahrt mit dem Linienbus nach Santo Domingo mit Ankunft am 
          späten Nachmittag. Transfer zu Ihrem Aufenthaltshotel in Juan Dolio, 
          Boca Chica oder Punta Cana.  
        
        - Eingeschlossene Leistungen: 
 
          8 Tage Rundreise in klimatisierten Reisebussen gemäß Programmverlauf, 
           
          7 Übernachtungen in den erwähnten Orten in guten Mittelklassehotels. 
           
          Zimmer mit Dusche, WC und Klimaanlage.  
          Deutschsprechende lokale Reiseleitung,  
          alle Besichtigungen, Eintrittsgelder und Transfers. Mahlzeiten: Vollpension 
          (erste Mahlzeit: Abendessen am 1. Tag; letzte Mahlzeit Mittagessen am 
          8. Tag). Nicht eingeschlossene Leistungen: Trinkgelder, fakultative 
          Ausflüge, weitere Mahlzeiten, Getränke, Grenzgebühren ca. US$ 35,--. 
           
          Hinweise: Änderungen der Reiseroute und der Hotels vorbehalten!  
          Wir empfehlen die Mitnahme von Sonnen- und Insektenmitteln, Taschenlampe, 
          Badekleidung, festem Schuhwerk, Kopfbedeckung, Regenschirm. Filmmaterial. 
           
          Reisepaß und Touristenkarte nicht vergessen.  
          Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen.  
           
       
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